Ein bißchen Spaß muss sein!

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Montalegres Fun-Seite

Zitate von Konrad Adenauer bis Oscar Wilde

Konrad Adenauer: Alle menschlichen Organe werden irgendwann einmal müde, nur die Zunge nicht.

Thomas von Aquin: Alles, was gegen das Gewissen geschieht, ist Sünde.

Aristoteles: Auch das Denken schadet bisweilen der Gesundheit.

Augustinus: Besser auf dem rechten Weg hinken als festen Schrittes abseits zu wandern.

Peter Bamm: Albernheit ist der Prüfstein wahrer Freundschaft und auch der Liebe.

Jean-Paul Belmondo: Auch ein Mensch, der zwanzig Sprachen beherrscht, gebraucht seine Muttersprache, wenn er sich in den Finger schneidet.

Peter Benary: Allein spielt man keine Rolle. Keine Rolle spielt man allein.

Norbert Blüm: Bitte um Gottes Segen für Deine Arbeit, erwarte aber nicht, dass er sie auch noch tut.

Willy Brandt: Arbeit ist der Umweg zu allen Genüssen.

Wilhelm Busch: Ach, Freundchen, rede nicht so wild, bezähme deine Zunge! Ein jeder Wunsch, wenn er erfüllt, kriegt augenblicklich Junge.

Charlie Chaplin: An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser.

Winston Churchill: An bösen Worten, die man ungesagt hinunterschluckt, hat sich noch niemand den Magen verdorben.

Matthias Claudius: Beurteile einen Menschen lieber nach seinen Handlungen als nach seinen Worten; denn viele handeln schlecht und sprechen vortrefflich.

Joan Collins: Alter ist irrelevant, es sei denn, du bist eine Flasche Wein.

Charles Darwin: Alles, was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand.

Alexandre Dumas d.J.: Alle Verallgemeinerungen sind gefährlich. Auch diese!

Alexandre Dumas d.Ä.: Alle Weisheit lässt sich in zwei Worten ausdrücken: Warten und hoffen.

Theodor Fontane:

Alles im Leben hat seinen Preis; auch die Dinge, von denen man sich einbildet, man kriegt sie geschenkt.

Am Mute hängt der Erfolg.

Mahatma Gandhi: Alle unsere Streitigkeiten entstehen daraus, dass einer dem anderen seine Meinung aufzwingen will.

Auge um Auge führt zu einer Welt voller Blinder.

Heinz Gernhold: Angenommen, es gäbe wirklich eine Demokratie - was machten wir dann mit den Politikern?

Jean Giono: Auch die Güte hat ihren heiklen Punkt, da wird sie zur Dummheit.

Curt Goetz: Allen ist das Denken erlaubt. Vielen bleibt es erspart.

Baltasar Gracián: Verachtung ist die subtilste Form der Rache.

Jean Guéhenno: Arm ist nicht der, der wenig hat, sondern der, der nicht genug bekommen kann.

Edward Heath: Angeschlagene Politiker sind wie angeschlagene Boxer; aber doppelt gefährlich.

Hermann Hesse: Aller hhere Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt.

Hendrik Ibsen: Alle Entwicklung ist bis jetzt nichts weiter als ein Taumeln von einem Irrtum in den anderen.

Curd Jürgens: Besser, man gibt seinen Stunden mehr Leben, als seinem Leben mehr Stunden.

Ernest Hemingway: Bewegung sollte nie als Aktivität mißverstanden werden.

Erich Kästner:

Alles, was gigantische Formen annimmt, kann imponieren - auch die Dummheit.

An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern.

Annette Kolb: Alleinsein ist schn, wenn man allein sein will, nicht, wenn man es muss.

Konfuzius: An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft, sondern seinen Charakter.

André Kostolany: An der Brse sind 2 mal 2 niemals 4, sondern 5 minus 1. Man muss nur die Nerven und das Geld haben, das minus 1 auszuhalten.

Hildegard Knef: Brüllt ein Mann, ist er dynamisch. Brüllt eine Frau, ist sie hysterisch.

Gustav Knuth: Alle wollen alt werden, doch niemand will es sein.

Karl Kraus: Bildung ist das, was die meisten empfangen, viele weitergeben und wenige haben!

Robert Lembke:

Aktiengesellschaft: Großbetrieb, in dem die leitenden Angestellten so tun, als gehörte er ihnen.
Anerkennung ist die Pflanze, die vorwiegend auf Gräbern wächst.
Apropos Umwelt: Der Herr hat's gegeben, der Mensch hat's genommen!
Bescheidenheit ist so beliebt, weil sie einem die Arroganz erleichtert.

Gotthold Ephraim Lessing: Bester Beweis einer guten Erziehung ist die Pünktlichkeit.

Abraham Lincoln: Besser schweigen und als Narr erscheinen, als sprechen und jeden Zweifel beseitigen.

Karl Marx: Alle Revolutionen haben bisher nur eines bewiesen, nämlich, dass sich vieles ändern läßt, bloß nicht die Menschen.

Werner Mitsch: Alter nützt bei Torheit nichts.

Armin Mohler: Im Gegensatz zum Deutschen hat der Franzose nicht die Sucht, sein Denken um jeden Preis mit der Wirklichkeit zur Deckung zu bringen.

Jeanne Moreau:

Alle Männer haben nur zwei Dinge im Sinn. Geld ist das andere.
Alter schützt vor Liebe nicht, doch die Liebe schützt einen, bis zu einem gewissen Grade, vor dem Alter(n).

Christine Nästlinger: Besser ein paar Brandblasen als ein ganzes Leben lang kalte Finger.

Friedrich Nietzsche:

Alle gut verfolgten Dinge hatten bisher Erfolg.
An die dumme Stirn gehört als Argument von Rechts wegen die geballte Faust.
Auch der Mutigste von uns hat nur selten den Mut zu dem, was er eigentlich weiß.
Blas' dich nicht auf: Sonst bringt dich zum Platzen schon ein kleiner Stich.

Cyril Northcote Parkinson: Bilanzen sind wie Bikinis: das Interessanteste zeigen sie nicht.

Alfred Polgar: Außer dem Licht wird nichts auf Erden so oft gebrochen wie das Recht.

Protagoras: Aller Dinge Maß ist der Mensch!

H.-J. Rauschenbach: Alles wird teuerer, nur die Ausreden werden immer billiger.

La Rochefoucauld:

Alle Fehler, die man hat, sind verzeihlicher als die Mittel, welche man anwendet, um sie zu verbergen.
Alte Narren sind größere Narren als Junge.

William Saroyan: Als wir jung waren, hat man uns gelehrt, uns nach den Älteren zu richten. Heute, wo wir selber älter sind, sollen wir auf die Jugend hören.

Arthur Schopenhauer: All unser Übel kommt daher, dass wir nicht allein sein können.

Artur Schnabel: Chancen gehen nie verloren. Die man selber versäumt, nutzen andere!

William Shakespeare:

Am meisten Unkraut trägt der fetteste Boden.
Beklage nicht, was nicht zu ändern ist, aber ändere, was zu beklagen ist.
Besser ein weiser Tor als ein trichter Weiser.

George Bernard Shaw: Auch Schlafen ist eine Form der Kritik, vor allem im Theater.

Samuel Smiles: Achten die Menschen sich selbst, so achten sie gewhnlich auch die fremde Persönlichkeit.

George Sand: Ärzte können ihre Fehler begraben, aber ein Architekt kann seinen Kunden nur raten, Efeu zu pflanzen!

Haile Selassie I.: Bei vielen Leuten beginnt das Gewissen erst dort, wo der Vorteil aufhrt.

Sophokles: Achtung verdient, wer vollbringt, was er vermag.

Kurt Tucholsky: Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muss oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind.

Mark Twain:

Alle reden über das Wetter, aber keiner tut etwas dagegen.
Alles, was man zum Leben braucht, ist Ignoranz und Selbstvertrauen.
Bevor man anfängt, seine Feinde zu lieben, sollte man seine Freunde besser behandeln.

Leonardo da Vinci: Armselig der Schüler, der seinen Meister nicht übertrifft.

Voltaire:

Alle Kriege sind nur Raubzüge.
Alles, was zu dumm ist, um gesprochen zu werden, wird gesungen!
Alle Menschen sind gleich. Nicht die Geburt, nur die Tüchtigkeit macht einen Unterschied.

Martin Walser: Auch Kränkungen wollen gelernt sein. Je freundlicher, desto tiefer trifft's.

Carl Friedrich von Weizäcker: Affekte sind unterlassene Handlungen.

Oscar Wilde:

Allem kann ich widerstehen, nur der Versuchung nicht.
Als ich jung war, glaubte ich, Geld sei das Wichtigste im Leben, jetzt wo ich alt bin, weiß ich, dass es das Wichtigste ist.
Andere Menschen sind ziemlich schrecklich. Die einzig mögliche Gesellschaft ist man selber.
Bei der Auswahl seiner Feinde kann man nicht sorgfältig genug sein.

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