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| Klasse: Säugetiere |
| Ordnung: Primaten |
| Familie: Meerkatzenverwandte |
| Gattung: Makaken |
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Rhesusaffe (Macaca mulatta)
Rhesusafen sind tagaktiv, hauptsächlich Bodenbewohner, sehr anpassungsfähig und weit verbreitet in Wäldern der tropischen bis gemäßigten Klimazone. Sie bewohnen auch menschliche Siedlungen und sogar Großstädte.
Sie bilden kleine Trupps von 4 - 7 Tieren, aber auch Rudel von 20 - 40 Tieren oder Herden von über 100 Stück. Innerhalb der Gruppe herrscht sehr straffe Rangordnung. Ihre Lebenserwartung erreicht teils über 30 Jahre.
Vorkommen:
Indien, N-Pakistan, China, Tibet.
Merkmale:
Rhesusaffen besitzen einen schlanken Körper, einen mittellanger Schwanz und ein kurzes, dichtes, durchgängig grau-braunes Fell. Sein blasses bis rötliches Gesicht ist wenig pigmentierte. Charakteristisch für diese Affenart ist eine große rötliche nackte Hautstelle am After.
Nahrung:
Allesfresser, vorwiegend aber Pflanzenkost, Früchte, Samen, Wurzeln, Knospen, Blätter, kleine wirbellose Tiere, Feldfrüchte.
Fortpflanzung:
Tragzeit: 146 - 179 Tage, ein Jungtier je Geburt, Zwillinge sehr selten,
Säugezeit: 7 - 14 Monate,
Geschlechtsreife. mit ca. 3,5 Jahren Weibchen, Männchen mit 4,5 Jahren.
Video:
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