Genuss & Heilkraft aus der Natur

UK P

Pilzlexikon - Pilze von A bis Z

Gallenröhrling (Tylopilus felleus)

Galenröhrling

Der Gallenröhrling ist in der Zeit von Juni bis Oktober, vorwiegend in Kiefern- und Fichtenwald, jedoch auch in Mischwäldern anzutreffen. Sein wissenschaftlicher Name bedeutet übersetzt: Gallenbittere Kissenkappe. Er bevorzugt saure und nährstoffarme Böden.

Der Pilz ist ungenießbar und schwach giftig. Nach dem Genuss können Magen- und Darmbeschwerden auftreten.

Bild: Wikipedia.org

Merkmale:

Der Hut ist hellbraun bis dunkelbraun, teils dunkelolivbraun gefärbt und sehr feinfilzig. 4-12-18 cm breit. Jung ist er kugelig, später polsterförmig vorgewölbt und dickfleischig. Er wird 12 - 18 cm breit. Seine Oberhaut ist nicht abziehbar. Die Röhren sind erst weiß, später blass- bis graurosa. Druckstellen werden rostrot. Der Stiel ist dick und kann bis zu 20 cm lang werden.

Verwechslung:

Er ist der klassische Doppelgänger des Steinpilzes (Boletus edulis).

Zurück zur Übersicht zurück hoch vor Weiter
Hinweis:

Diese Seite stellt eine Basisinformation dar. Sie wird routinemäßig aktualisiert. Das Pilzlexikon erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ersetzt keinesfalls den Gang zur Pilzkontrolle! Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden.

Kontakt | Impressum | Disclaimer | | ©2006-2013 Kornelia Duwe | Design by Sascha Geng