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Mistel (Viscum album) |
Die Weißbeerige Mistel ist ein rundlicher, weitverästelter und immergrüner Schmarotzerbusch auf Nadelhölzern und Laubbäumen von bis zu 80 cm Größe. Kaum eine Pflanze ist von so vielen Legenden und Mythen umrankt und gleichzeitig botanisch und medizinisch so interessant. >> weiterlesen | |
Moldavische Melisse (Dracocephalum moldavica) Bild: Gerhard Obermayr |
Der Türkisch Drachenkopf wird auch Moldavische Melisse genannt. Das Kraut riecht wie Zitronenmelisse und eignet sich hervorragend zum Ansetzen von Likören, als Zusatz für Kräuterteemischungen und zum Würzen... >> weiterlesen | |
Moosbeere (Arctostaphylos uva-ursi) Bild: Sten Porse |
Die Bärentraube wird umgangssprachlich auch Moosbeere, Wolfstraube, Mehlbeere, Sandbeere, Steinbeere, Wilder Buchs und Rauschbeere genannt. Schon im Mittelalter vertrauten die Menschen auf die heilsame Wirkung der Bärentraube. Medizinisch verwendet werden die Blätter, die von April bis November gesammelt werden können. Sie enthalten im Spätherbst die meisten Wirkstoffe. >> weiterlesen | |
Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus |
Der Mönchspfeffer wird im Volksmund auch Keuschbaum, Keuschlamm, Pfeffersalz, Abrahamstrauch oder Tanis genannt. Die Mönche nutzen seit dem Mittelalter als Pfefferersatz (daher der Name der Pflanze), aber auch zur Dämpfung sexueller Begierden. Die aromatischen, scharfen, leicht bitteren Früchte können zum Würzen von verschiedenen Speisen genutzt werden. >> weiterlesen | |
Muskatnuss und -blüte (Myristica fragrans) |
Die Muskatnuss war bereits lange vor Christus in Ägypten bekannt und begehrt. Die Macis oder Muskatblüte duftet und schmeckt ähnlich wie die Muskatnuss, ist aber noch feiner. Um 400 nach Christi Geburt brachten manchmal arabische und venezianische Händler das sehr seltene und darum kostbare Gewürz nach Europa. Meistens wird die intensiv würzende Nuss frisch gerieben und den Speisen sparsam zugefügt. >> weiterlesen | |
Myrte (Myrtus communis) |
Die Myrte wird auch Brautmyrte und Gemeine Myrte genannt. Die Blätter riechen aromatisch, erfrischend und erinnern ein bißchen an Weihrauch oder Eucalyptus. Myrtenöl wirkt antibakteriell, entzündungshemmend, hautreinigend, schmerzlindernd sowie schleimlösend bei Erkrankungen der Atemwege. Das Öl ist in der Parfüm-Industrie als Engelswasser bekannt >> weiterlesen |
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